Nadine Andrey interessiert sich für Portraits von Räumen. Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit Orten, Architektur, von Menschenhand Geschaffenem. Sie dokumentiert Gebäude, Plätze, Territorien eines einzelnen Menschen und kartographiert diese Landschaft minuziös ab, immer auf der Suche nach Irritierendem, unerwartet Schönem im gedacht Banalen. Die Themen sind die Nutzung, die Gestalt, die Wirkung und die Fiktion, die diese ausgewählten Orte projizieren. Da wird mal der öffentliche und somit sehr unpersönliche Platz eines Flughafens genau so interessiert beobachtet, wie der ganz Private, ein Wohnzimmer mit all seinen Kleinigkeiten, den Objekten, die ein Leben lang gesammelt werden. Sie kommt aus der Fotografie, beschäftigt sich nun aber auch immer mehr mit dem Medium Film. Es eröffnet zur Fotografie erweiterte Möglichkeiten, Ergänzungen und Ebenen, die das Portraitieren neu beleben.
This kind of crazy duo plays acoustic, searching all sounds that their instrument is able to produce.
Violin as you will certainly never heard like, percussion and all kind of fascinating objects that can be played with.
All kind of sounds is welcome, so that sometimes you loose who is playing what.
A funny, energetic and physical music where time stretched out.