Leerstehende Räumlichkeiten werden zwischengenutzt. Ein künstlerischer Produktions-, Präsentations- und Konzertort entsteht und ein vergänglicher urbaner Ort Solothurns wird beleuchtet.
Jede Woche eine Schaffensperiode, jeden Freitag um 18h Werkpräsentation und um 20h Konzert.
Die Arbeit der Kunstschaffenden kann durch die Schaufenster der Räumlichkeiten verfolgt werden und der Raum ist auch wochentags teilweise geöffnet. Gegenstand der Werkpräsentation ist das unter der Woche in den Räumlichkeiten Entstandene, welches wiederum Bezug nimmt auf Ort und Raum.
Die Konzertreihe setzt sich mit primär akustischen Solo-Improvisationen von experimentell arbeitenden Musikern auseinander. Konzerte, welche aus dem Moment und aus den örtlichen Begebenheiten entspringen.
Ein Projekt, initiiert von Lea Fröhlicher und Sebastian Rotzler.